Krisen und Wendepunkte
Als Eltern
und auch als pädagogische oder therapeutische Fachkraft
wünschen wir uns in aller Regel eines: Dass es unseren Kindern
gut geht, bzw. unseren "Schützlingen" (was für ein schöner Begriff
:-)).
Wenn
Entwicklungen oder Ereignisse im Gegensatz zu diesem Wunsch
stehen, wenn wir mit "stillem" oder "lautem" Leid konfrontiert
sind, ist es alles andere als leicht, emotional im
Gleichgewicht zu bleiben, den Überblick zu behalten, Sicherheit
zu geben.
Gerne unterstütze ich Sie dabei, sich Orientierung zu verschaffen und Wege zu finden und zu gehen, die in der schwierigen Situation oder/und Beziehung hilfreich sind. Damit es allen Beteiligten wieder besser gehen kann.
Mein Schwerpunktthema: Verlusterfahrungen wie z.B. bei Wohnort-/Schulwechsel, Trennung, Krankheit, Tod
Orientierung - Stärkung
Beratung -
Ermutigung
Für leibliche und soziale Eltern
und
Großeltern:
Zeigen sich
auch Kita, Schule oder Nachbarschaft, Freundes- oder
Familienkreis besorgt, kommen Ratschläge oder gar Forderungen
hinzu, wachsen in vielen Eltern Angst, Scham, Wut, Trauer,
Abwehr, Verzweiflung, Hilflosigkeit und andere schmerzende
Gefühlen und Gedanken.
Das ist absolut verständiche! Und gleichzeitig eine weitere
Last, die getragen werden will, die Sehen und Verstehen
einengt, die die elterliche Kraft und Lebensfreude
schmälert.
Und weil Kinder in aller Regel sehr feine Antennen für die
Befindlichkeiten ihrer Eltern haben, verstärkt deren Leid ihr
eigenes Leid und das wiederum...
Als
Diplompädagogin und Psychotherapeutin, als Mutter, Stiefmutter
und -oma, weiß ich sicher, dass wir immer auch „Teil der
Lösung“ sind. Zum einen ist unsere Haltung und unser Verhalten
ein wesentlicher Deeskalations-Faktor in krisenhaften
Situationen. Zum anderen:
Stärken wir uns, stärken wir das
System! Das gilt auch für Großeltern und andere zum
Familienkreis Gehörende. Ist unsere psychische Resilienz
ausreichend und stabil, profitieren wir selbst UND die
Menschen, die uns wichtig sind.
Was für eine Chance! Gerne möchte ich Sie dafür begeistern, sie
zu nutzen!
Ich freue mich, Sie kennenzulernen!
Für pädagogische und therapeutische
Fachkräfte:
Auch im Berufsleben kommen wir manchmal an unsere Grenzen, wenn wir mit Leid konfrontiert sind. Fachlich und persönlich. Auch hier sind es nicht selten die damit verknüpften Erwartungen - anderer und/oder eigene - die uns in schwierige Situationen bringen, vor schwierige Entscheidungen stellen.
Einen
"schwierigen Fall" mit einer externen Fachkraft zu besprechen
(einzeln oder als Team) schafft Entlastung und Orientierung,
öffnet weitere Wege für einen heilvollen Umgang mit sich
selbst, den Beteiligten und den Betroffenen.
Ich freue mich, Sie kennenzulernen!
Beste
Wünsche von
Gabriele Helmert