Im Fokus:  Psychische Resilienz
Verlusterfahrungen - ME.CFS

Leben mit  ME.CFS

Belastungsintoleranz und
Überlastungsreaktionen (PESE)

als Kardinalsymptome der ME.CFS schränken das Leben deutlichst ein: Vieles von dem, was vorher privat, beruflich oder auch finanziell möglich war, ist in weite Ferne gerückt, manches für immer.

Als selbst seit gut 20 Jahren an ME.CFS Erkrankte ist es mir ein besonderes Anliegen, Menschen mit dieser Diagnose (gesichtert oder mit Verdacht auf), ihre Angehörigen und Behandelnde zu unterstützen.

Auch wenn die ME-Forschung seit der Pandemie Fahrt aufgenommen hat und das Verständnis für die Erkrankung und die Erkrankten langsam wächst - eine evidenzbasierte Behandlung scheint vorerst nicht in Sicht.

Umso wichtiger, uns auf das zu besinnen, was wir selbst in der Hand haben: unsere Haltung, unsere Prioriäten, unser Denken, Fühlen und Handeln:

Wege zu finden und zu gehen, die zu ME.CFS passen, hilft unserem erkrankten Körper und sichert unser psychisches Gleichgewicht.

>> (m)ein Umgang mit ME CFS

Mein Unterstützungsangebot

  • Setting
    Mailkontakte und Kurze Kontakte
    per Videocall oder Telefon

  • Fokussierung
    auf das, was stabilisiert, stärkt, bedeutsam ist: Pacing, Beziehung zu sich selbst und anderen, Sinn, Wohlwollen, Loslassen, Einlassen...

  • Ziele
    kurzfristig: Entlastung, Orientierung, Ermutigung
    mittel- und langfristig: Eine heilvolle Haltung und heilvolles Verhalten sich selbst gegenüber in der Erkrankung entwickeln und zur Gewohnheit werden lassen

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